FX Wochen Rückblick & Ausblick - USD Zinsphatasien Werden Konkreter

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FX Woche  (23.08.2014)   43/2014 USD Zinsphatasien Werden Konkreter

FX Wochen Rückblick & Ausblick

Online-Zeitung

      

Strategische Gedanken Für Pro-Aktive Taktische FX Tageshändler

23.08.2014

USD (United States Dollar)

USD mit Σ + 617 Pips Verlust (im vgl. zu den 6 Major Währungen)

  • USD stieg gegenüber dem JPY am stärksten
  • USD stieg gegenüber dem AUD am schwächsten

Die aktuellen US Wirtschaftsdaten zwingen die us amerikanische Notenbank, die FED (Federal Reserve Bank), sukszessiv falkenhafter zu werden. In Jackson Hole meldeten sich am gestrigen frühen Nachmittag, dann auch noch, noch vor der Rede von FED Chair Woman Janet Yellen, James Bullard (Präsident der FED St.Louis) & John Williams (Präsident der FED San Francisco) falkenhaft zu Wort. Und wenn wir William C. Dudley (Präsident der FED New York) & auch Richard W. Fisher (Präsident der FED Dallas) dazuzählen, dann wäre wir schon 4 von 12 Falken unter der Regie von FED Chair Woman Yellen. Janet Yellen machte allerdings keine konkrete Angaben über eine baldige Zinsanhebung, möglicherweise noch in diesem Jahr. Vielmehr stützte sie, meiner Meinung nach, den Falken, die Flügel bis in den Sommer 2015 hinein. Und so ist es auch nicht verwunderlich, das der USD (US Dollar), nach den letzten 5 Hand elstagen, zum Top Performer, aller 7 major Währungen zählte ...

Der USD (US Dollar) konnte, in der abgelaufenen 35. Kalenderwoche 2014, gegenüber allen 6 anderen Major Währungen zulegen. Gegenüber unserer Gemeinschaftswährung, dem EUR (europäischen Euro), dem CHF (schweizer Franken) & dem JPY (japanischen Yen) sogar um mehr als 1% (auf Wochenbasis). Der USD (US Dollar) ist und bleibt das Top-Thema am Devisenmarkt. Denn, meiner Meinung nach, hat der Devisenmarkt, haben die Finanzmarktteilnehmer soeben bereits realisiert bzw. fangen seit diesem Sommer 2014 erst an zu realisieren, "die FED (Federal Rerve Bank) meint es ernst." Ernst mit der Beendigung von QE (Quantitative Eassing), ernst mit Zinsanhebungen, ernst um "Himmel & Erde zu bewegen" damit die US Wirtschaft wieder läuft wie geschmiert.

Der USD (US Dollar) war im angelaufenen Monat Juli 2014 erstmals, seit mehr als 12 Monaten, wieder der Gewinner, der 7 major Währungen, innerhalb eines vollständigen Monats. Und es sieht auch für diesen Monat August 2014 nicht allzu schlecht aus. Auf Jahresbasis hinkt der USD (US Dollar), was die Anzahl der PIPS (im vgl. zu den 6 anderen Major Währungen) betrifft, allerdings noch hinterher, und dümpelt, unter dem Strich, noch im roten Bereich, hinterher. Allerdings würde ich den USD (US Dollar), auch nicht in der anlaufenden 35. Kalenderwoche 2014, nicht blind gegenüber alle 6 anderen Major Währungen kaufen wollen. Ich denke, dass es die bessere Strategie wäre, sich erstmals die US Wirtschaftszahlen anzuschauen. Dann, die Reaktion des Devisenmarktes (der anderen Finanzmarktteilnehmer), taktisch abwarten. Um sich dann entsprechend davor oder aber auch danach zu positionieren. Selbstverständlich natürlich kann man auch während den ganzen US Wirtchaftsdaten & Events den USD (US Dollar) handeln. Doch mir persönlich reicht die Volatilität zwischen den US Wirtschaftsdaten & US Events vollkommen aus. Denn die zog, im bisherigen Sommerverlauf 2014, im historischen Kontext (im vgl. zu den Jahren nach der Finanzkrise 2008), wieder deutlich an ...

          Wirtschaftsindikator oder Event                    aktuell     Prognose     letzte Zahl

  • NAHB Immobilienmarktindex     55     53     53 
  • 6-Monats T-Bill Auktion     0,050%          0,050% 
  • Tenderverfahren 3-monatiger Schatzanweisungen     0,030%          0,030%
  • Umsätze der Handelsketten (Jahr)     3,8%          3,2% 
  • Umsätze der Handelsketten (Woche)     -1,3%          -1,4% 
  • Baugenehmigung (Monat)     8,1%     2,5%     -4,2% 
  • Baugenehmigungen in den USA     1,052M     1,000M     0,973M 
  • Beginn der Wohnungsbauten, Veränderung (Monat)     15,7%     8,6%     -4,0% 
  • Beginne der Wohnungsbauten in den USA     1,093M     0,969M     0,945M 
  • Index der Verbraucherpreise in den U.S.A. (Jahr)     1,9%     1,9%     1,9% 
  • Index der Verbraucherpreise in den U.S.A. (Monat)     0,1%     0,2%     0,1% 
  • Realeinkommen (Monat)     0,0%     0,1%     0,0% 
  • Verbraucherpreisinflation der USA (Jahr)     2,0%     2,0%     2,1% 
  • Verbraucherpreisinflation der USA (Monat)     0,1%     0,1%     0,3% 
  • Redbook (Jahr)     3,7%          4,8% 
  • US-Redbook (Monat)     0,5%          1,1% 
  • 52-Wochen T-Bill Auktion     0,105%          0,110% 
  • Cleveland VPI (Monat)     0,1%          0,2% 
  • Tenderverfahren 4-wöchiger Schatzanweisungen     0,035%          0,040% 
  • Wöchentlicher API Benzin Bericht     -2,100M     -1,550M     2,700M 
  • Wöchentlicher API Destillat Bericht     -0,568M          -2,600M 
  • Wöchentlicher API Rohöl Bericht     -1,400M     -1,750M     0,229M
  • 30-jährige Hypothekenquote des Hypothekenbank-Vereinigung     4,29%     4,35% 
  • MBA Hypotheken Anträge in den USA (Woche)     1,4%          -2,7% 
  • Benzinbestände     0,585M     -1,588M     -1,160M 
  • Erdöllagerbestand in den USA     -4,474M     -1,163M     1,401M 
  • Wöchentlicher EIA Destillat Bericht     -0,960M     -0,550M     -2,421M 
  • FOMC Sitzungsprotokoll
  • Anträge auf Arbeitslosenhilfe 4-Wochen Durchschnitt     295,75K 
  • Anträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA     300K          311K 
  • Weitergeführte Anträge auf Arbeitslosenhilfe     2.518K          2.544K 
  • Bloomberg Verbrauchervertrauen     36,8 
  • Einkaufsmanagerindex für Produktion     55,7          55,8 
  • Bestehende Veräußerung von Eigenheimen (Monat)     -0,4%          2,6% 
  • Bestehende Veräußerung von Eigenheimen in den USA     5,02M          5,04M 
  • Leitindex der USA (Monat)     0,6%     0,3% 
  • Philly Fed Beschäftigung     12,2 
  • Philly Fed Geschäftsbedingungen     58,1 
  • Philly Fed Herstellungsindex     19,2          23,9 
  • Erdgas Lagerung USA     83B      78B 
  • 5-jährige inflationsgesicherte Anleihen     -0,213%
  • Fed-Vorsitzende Janet Yellen spricht 
  • Wöchentlicher ECRI-Index (Woche)     3,6%

Imposante Baugenehmigungen ebenso wie eine unter Kontrolle gebrachte Inflation gaben dem USD (US Dollar), zu Wochenbeginn, auftrieb. Während das, am Mittwoch, den 20. August 2014, veröffentlichte FOMC Sitzungsprotokoll den bisherigen Kurs der FED nur bestätigte.

Die FED scheint sich, seit dem Amtseintritt von Chair Woman Janet Yellen, in ihrem Kurs bestätigt zu sehen. Nicht nur das große ganze Bild sscheint sich immer mehr zu erhellen, sondern auch die kleinen Zahlen, wie bspw. auch die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (in der vergangenen 33. Kalenderwoche 2014) sind überraschend stark gesunken. Im Vergleich zur Vorwoche gingen sie um 14'000 auf 298'000 zurück, wie das US-Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte. Ökonomen hatten mit 303'000 Anträgen gerechnet. Der Wert der Vorwoche wurde dagegen nur leicht von 311'000 auf 312'000 nach oben revidiert. Im aussagekräftigeren Vierwochenschnitt stiegen die Anträge um 4750 auf nun mehr insgesamt 300'750.

Die FED könnte somit die Leitzinsen vielleicht viel früher als erwartet erhöhen, sollte sich die Erholung auf dem US Arbeitsmarkt fortsetzen & die Inflationsrate weiterhin moderat steigen. Denn wenn ich das FOMC Sitzungsprotokoll, der letzten geldpolitischen Notenbanksitzung (vom 29. & 30. Juli) richtig verstanden & interpretiert habe, dann wartet die FED unausgesprochen nur noch ab, bis es keine weiteren wirtschaftlichen fundamentalen Gründe mehr gibt um die Zinsen nicht anzuheben. Viele Mitglieder - allen voran Fisher (FED Dallas) - des FOMC Sitzungsausschußes äußerten bereits, "dass bei einer schnelleren Annäherung an die wirtschaftlichen Ziele der FED (Federal Reserve Bank) es angemessen sein könnte, die geldpolitische Unterstützung schneller zu reduzieren, als sie es derzeit erwarten".

Aktuell sehen allerdings immer noch die Mehrzahl der FOMC Mitglieder des Offenmarktausschusses allerdings "weiterhin eine gewisse Schwäche auf dem Arbeitsmarkt und eine "großen Abstand" zu einem normalen Niveau der Arbeitsauslastung. Diese Einschätzung müsse allerdings bereits in Kürze auf den Prüfstand gestellt werden, sollte sich der Arbeitsmarkt weiterhin schneller erholen als erwartet", heißt es ebenfalls in dem Protokoll.

Die Veröffentlichung der FOMC Minutes standen jedoch im Schatten der Rede von Notenbankchefin Janet Yellen in Jackson Hole am gestriegen Freitag. Der Präsident der Federal Reserve Bank von St. Louis, James Bullard, hatte sich gestern bereits im Vorfeld der Rede von FED Chair Woman Yellen erneut für eine erste Anhebung der US-Leitzinsen am Ende des ersten Quartals 2015 ausgesprochen. "Ich bleibe dabei, dass sie am Ende des ersten Quartals nach oben gehen sollten", sagte er in einem CNBC-Interview am Rande des Notenbanksymposiums in Jackson Hole. "Allerdings beruhe diese Auffassung auf seiner derzeitigen makroökonomischen Prognose, und sollte sich die ändern, würde sich auch die Zinsprognose ändern", fügte er in einem CNBC TV-Interview hinzu. "Wir sind ziemlich nahe daran, die Beschäftigungs- und Inflationsziele der Fed zu erreichen. Wir hatten ein recht starkes Wachstum, und ich denke, das zeigt sich auch an den Arbeitsmärkten", sagte Bullard, der als "geldpolitischer Falke" gilt. John Williams, der Präsident der Federal Reserve Bank von San Francisco, favorisiert dagegen, etwas später, auf Bloomberg TV, einen etwas späteren Zeitraum. In einem TV-Interview sagte er, "ich halte eine erste Zinsanhebung Mitte 2015 für am wahrscheinlichsten."

Während die beiden FED Präsidenten bzgl. des Zeitraums, einer ersten Zinsanhebung, immer konkreter werden, nutzte FED Chair Woman nutzte die Möglichkeit, um vor einer überhasteten Zinswende zu warnen. Doch, wie soeben versucht zu beschreiben, nicht alle teilen ihre Meinung. Und ich bekomme das Bild nicht mehr aus dem Kopf, "wo Mutti, ihre Kinder, nach der letzten hochprozentigen Alkoholparty (niedrige Zinsen), noch nicht wieder, im besten Sinne, auf die Tanzfläche der Diskothek (diesmal ohne Alkohol, also mit höheren Zinsen) loslassen will". Denn trotz des sich anbahnenden & auch vorhandenen wirtschaftlichen Aufschwungs in den USA will Notenbankchefin Janet Yellen bei der Zinswende nichts überstürzen. "Ein zu schnelles Vorgehen könne zu einem Hemmschuh für eine vollständige Erholung am Arbeitsmarkt werden", warnte sie am Freitag auf dem Zentralbanker-Treffen in Jackson Hole. Somit stützte sie den falken noch die Flügel & lässt sie noch nicht von der Hande, um ein weiteres plastisches Bild, zum besseren Verständnis, der aktuelle FED Geldpolitik, zu bemühen. FED Chair Woman Yellen, erteilte damit einer Forderung aus den eigenen Reihen eine Absage, die Zinszügel jetzt schon anzuziehen bzw. sich heute, hier & jetzt schon konkret festzulegen. "Es gebe keine einfachen Rezepte für eine angemessene Geldpolitik", betonte Yellen vor der handverlesenen Elite der Finanzwelt. Die US Arbeitslosenquote lag zuletzt bei 6,2% & ist damit noch nicht im Bereich der angestrebten Vollbeschäftigung. Ich persönlich gehe aktuell nun davon aus, dass wir entweder im 2. Quartal 2015 oder aber auch 3. Quartal 2015, eine erneute Zinsanhebung erstmals wieder erleben werden.

In der anlaufenden 35. Kalenderwoche 2014 steht das BIP (Bruttoinlandsprodukt) im Mittelpunkt - ebenso wie der Häusermarkt. Allerdings sollte man alle Wirtschaftsdaten & Events, für den USD (US Dollar), in der anlaufenden 35. Kalenderwoche 2014, mehr oder weniger berücksichtigen, da die FED (Federal Reserve Bank) ihre Zinsanhebung eben abhängig von der konjunkturellen Entwicklung macht ...

          Wirtschaftsindikator oder Event                    Prognose     letzte Zahl

  • Nationale Bundestätigkeit Chicagos     0,12 
  • Dienstleistungs-Einkaufsmanager-Index     59,9     60,8 
  • Wohnungskäufe (Monat)     -8,1% 
  • Wohnungsverkäufe in den USA     425K     406K 
  • Federal Reserve Bank of Dallas Business Performance Index     12,7
  • Umsätze der Handelsketten (Jahr)     3,8% 
  • Umsätze der Handelsketten (Woche)     -1,3% 
  • Aufträge der Gebrauchsgüter der USA (Monat)     2,1%     1,7% 
  • Aufträge der Kern Gebrauchsgüter in den USA (Monat)     0,5%     1,9% 
  • Bestellung von Kern Investitionsgütern (nicht Verteidigung, exkl. Luft) (Monat)     -0,3%     3,3% 
  • Redbook (Jahr)     3,7% 
  • US-Redbook (Monat)     0,5% 
  • Immobilienindex (Jahr)     5,5% 
  • S&P/CS HPI Composite-20 (Monat)     1,1%     1,1% 
  • S&P/CS HPI Komposit -20 (Jahr)     8,6%     9,3% 
  • Hauspreisindex (Monat)     0,4% 
  • CB Verbrauchervertrauen USA     90,0     90,9 
  • Richmond Fed Herstellungsindex     7
  •  
  • BIP der USA (Quartal)     3,8%          4,0% 
  • BIP Preisindex der USA (Quartal)     2,0%          2,0% 
  • Reale Verbraucherausgaben     2,5% 
  • Schwebende Eigenheim Verkäufe in den USA (Monat)     0,1%          -1,1% 
  • Schwebende Wohnungsverkäufe Index     102,7 
  • Kansas City Fed Produktionsindex     9,00 
  • KC Fed Einkaufsmanagerindex     11
  • Kern PCE Preisindes (Jahr)     1,5% 
  • PCE Preisindex der USA (Monat)     0,1%     0,1% 
  • Persönlicher Konsum, real (Monat)     0,2% 
  • Privatausgaben in den USA (Monat)     0,2%     0,4% 
  • Privateinkommen in den USA (Monat)     0,3%     0,4% 
  • Chicago Einkaufsmanager-Index     55,0     52,6 
  • Michigan Inflationserwartungen     3,4% 
  • Michigan Konjunkturerwartungen, endgültig     72,0     66,2 
  • Michigan Konjunkturerwartungen, vorläufig     97,0     99,6 
  • Universität zu Michigan Konjunkturerwartungsindex     81,5     79,2
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